Person wirft Wahlschein in Wahlurne mit Titel „Kommunalwahlen 2024“

Mit Blick auf die Kommunalwahlen im Juni laden wir euch am 26. April im Anschluss an die Critical Mass gemeinsam mit dem ADFC Pforzheim-Enzkreis und dem Kommunalen Kino zu einem Film- und Diskussionsabend mit Kandidierenden der Kommunalwahl 2024 über Verkehrswende, Radverkehrspolitik und die verkehrspolitischen Ziele in Pforzheim ein.

Von den in Pforzheim antretenden Listen haben wir dazu nach Bekanntgabe durch das Wahlamt je ein*e Vertreter*in zur Diskussion eingeladen. Der politische Abend wird moderiert von unseren Aktiven Christine Fischer und Bastian Wetzke. Sie sind beide im Vorstand des ADFC Pforzheim-Enzkreis und von Beginn an bei der Critical Mass Pforzheim aktiv.

Zur Einstimmung auf die politische Debatte zeigt das Kommunale Kino die mit dem „Zukunftsfilmpreis der Ökofilmtour 2023“ ausgezeichnete arte-Dokumentation „Wie gelingt die Verkehrswende? Metropolen in Bewegung“ von Johan von Mirbach. Der Film zeigt mit Beispielen aus Barcelona, Berlin, Kopenhagen und Paris, wie Stadtplaner:innen und Politiker:innen auf der ganzen Welt versuchen, ihre Städte lebenswerter zu machen. Die vorgestellten Umgestaltungskonzepte motivieren zu Nachahmungsprojekten und bieten den anwesenden Lokalpolitiker:innen damit eine inspirierende Diskussionsgrundlage.

Filmplakat „Wie gelingt die Verkehrswende?“
Filmplakat „Wie gelingt die Verkehrswende?“

„Du bekommst genau das Verkehrsmittel, dass du dir einlädst!“ Kopenhagen wurde für Fußgänger und Radfahrer konstruiert – die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger stieg dadurch enorm. Es ist beeindruckend zu sehen, welche Motivation von den Hauptakteur*innen der jeweiligen Städte ausgeht, und was man alles tun kann, wenn die Politik dahintersteht. Der Zukunftsfilmpreis geht an die Dokumentation, weil sie uns eindrucksvoll zeigt, wie die Zukunft unserer Städte aussehen könnte.

Jurybegründung der Ökofilmtour 2023

Der ADFC Pforzheim-Enzkreis lädt mit dem neuen Programmheft „Fahrradjahr 2024“ auch dieses Jahr zu tollen Radtouren ein. Der Programmführer bietet gleichzeitig einen tollen Überblick über alle bislang für und in der Fahrradstadt Pforzheim für dieses Jahr geplanten Veranstaltungen:

Fr. 29.03.Critical Mass
So. 21.04. Kirschblüten-Tour von Bühl nach Oberkirch
Fr. 26.04.Critical Mass mit im Anschluss Film und Diskussionsveranstaltung zur Kommunalwahl im Kommunalen Kino
Sa. 27.04. Kidical Mass
So. 28.04.Bergauf und bergab mit dem E-Mountainbike
So. 26.05.Historische Tour nach Markgröningen
Fr. 29.05. Critical Mass
Sa. 08.06. – So. 09.06.Quellen-Tour
Sa. 08.06.Hofladentour zum Einkaufen
So. 09.06.Lebendiges Kunst-Handwerk in Diefenbach
Sa. 15.06.Heimat-Runde
So. 16.06.Bio-Bike-Tour zum Betzenbuckel
Fr. 28.06. – Do. 18.07.Stadtradeln Pforzheim Enzkreis
Fr. 28.06.Critical Mass
So. 30.06.Panoramastüble
Sa. 06.07.Grill-Tour nach Lienzingen
So. 07.07.Eppingen erleben
So. 14.07.Nagold-Plansch-Tour
So. 14.07.Zum Wassermuseum Maisenbacher Mühle
Sa. 20.07.Durchs Heckengäu zum Schönbuchturm
Fr. 26.07.Critical Mass
So. 28.07.Mit flottem Tritt nach Wissembourg
Sa. 03.08.Burg Trifels in der Pfalz
Fr. 30.08.Critical Mass
Sa. 31.08.Metter-Radweg
So. 08.09.Zu den Waiblinger Neidköpfen
So. 15.09.Fancy Women & Girls Bike Ride
Sa 21.09.Kidical Mass
So. 22.09.Fachwerkhäuser in Maulbronn und Vaihingen
Fr. 27.09.Critical Mass
Sa. 12.10.Fahrradparcours am Welt-Mädchentag
So. 20.10.Stäffele in Stuttgart
Fr. 25.10.Critical Mass
So. 17.11.Zum Frühstück zum Stromberghof
Fr. 29.11.Critical Mass
Fr. 27.12.Critical Mass

Am besten gleich ansehen und Termine vormerken. Vielleicht sehen wir uns auch bei einem der Radtourangebote?

Es geht hier nicht um die Stelle, an der Natenom totgefahren wurde, nicht um die Frage, wie das ablief und nicht um die Schuldfrage. Aber Natenoms Tod wird regelmässig damit vermischt, wie er auf der Straße unterwegs war.

Es ist unglaublich ermüdend in den Medien sowohl in Artikeln wie auch in Leserbriefen immer die selbe Frage zu lesen… warum Natenom sich zu Lebzeiten nicht verdrückt hat auf den rechten Rand der Strasse oder doch besser gleich auf irgendeinen hubbeligen Waldweg. So wie die es von ihm erwartet haben, die ihn vor seinem Tod gemobbt und auch nach seinem Tod mit Hass-Posts verfolgt haben. Es scheint Menschen, die nicht regelmässig ihre Erledigungen mit dem Fahrrad machen, unverständlich zu sein, wieso nicht alle Verkehrsteilnehmer (auch die, die gar kein Auto haben) ihr ganzes Sein dem schnellen Fortkommen mit dem Automobil der anderen unterordnen. Und immer wenn Leute etwas nicht verstehen, ist es sinnvoll, das in Bilder zu fassen. Wenn wir mal davon ausgehen, dass verstanden wird, dass Natenom regelmässig auf der Landstrasse fuhr, weil er das durfte und weil die Landstrasse fast immer in einem besseren Zustand ist als der hubbelige Wald- oder Feldweg daneben, oder weil sie weniger Steigung / weniger Kurven= weniger Strecke ausweist, dann hilft uns folgende Grafik aus dem englischsprachigen Raum weiter.

(C) 2014 Kery Caffrey, Inc.

Fazit: Leute, nehmt Euch den Platz, wenn ihr leben wollt! … und wenn ein Auto nicht überholen kann, weil ihr in der Mitte fahrt, dann darf es wegen des gesetzlichen Überholabstands in der Regel eh nicht überholen.

Die soziale Fahrradwerkstatt von Q-PRINTS & SERVICE, mit der wir schon lange toll kooperieren, veranstaltet am Samstag, 2. März, von 10 bis 15 Uhr wieder einen großen Fahrradmarkt in der Simmlerstraße 10.

Wenn ihr gerade auf der Suche seid, könnt ihr dort zu sozialen Preisen instandgesetzte gebrauchte Damen-, Herren- und Kinderräder erwerben. Vorbeischauen lohnt auf jeden Fall!

Wir sind entsetzt und fassungslos. Gestern haben wir bei der gemeinsamen Gedenkfahrt an der Unfallstelle das Ghostbike für Andreas aufgestellt – und schon in der ersten Nacht ist die Gedenkstätte verwüstet worden.

Verwüstete Gedenkstätte für Andreas

„Wir können einfach nicht begreifen, dass jemand so etwas tun kann. Ein Mensch ist gestorben – und andere Menschen treten sein Andenken im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen.“

Marthe Soncourt, Radverkehrsinitiative Critical Mass Pforzheim

Gemeinsam mit unseren bundesweiten Partnern haben wir dazu folgende Pressemitteilung veröffentlicht:

Pforzheim – Unbekannte haben die Gedenkstätte für den getöteten Radaktivsten Andreas Mandalka verwüstet, besser bekannt als Natenom. Sie warfen das am Unfallort an der L574 aufgestellte Ghostbike um und zerstörten Kränze, Grablichter sowie Erinnerungsstücke, die Freunde und Wegbegleiter dort hinterlegt hatten.
„Wir sind zutiefst erschüttert“, sagt Martin Mäschke vom örtlichen Fahrradclub ADFC. „Selbst im Tod schlägt Andreas noch Hass entgegen von – wir können es nur vermuten – gewaltbereiten Autofahrern. Wir haben Anzeige bei der Polizei Pforzheim erstattet und werden das Ghostbike nun wieder herrichten.“
Marthe Soncourt von der örtlichen Radverkehrsinitiative Critical Mass: „Wir können einfach nicht begreifen, dass jemand so etwas tun kann. Ein Mensch ist gestorben – und andere Menschen treten sein Andenken im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen.“

Das komplett weiß lackierte Fahrrad war erst am Sonntag auf einer großen Fahrraddemo an jenem Ort aufgestellt worden, an dem Natenom vor zwei Wochen von einem Autofahrer gerammt und tödlich verletzt worden war. Bei der Aufstellung des sogenannten Ghostbikes waren 500 bis 600 Menschen aus ganz Deutschland anwesend, die mit ihren Rädern von der Staatsanwaltschaft Pforzheim bis zur Unfallstelle an der Landstraße 574 fuhren.
Schon während der Demo war es vereinzelt zu Auseinandersetzungen mit Autofahrern gekommen. In mindestens einem Fall wurde Anzeige gegen einen Autofahrer gestellt, der in der Pforzheimer Innenstadt mit seinem BMW in den Demozug fahren wollte. Unweit von dieser Stelle hatte ein anderer Autofahrer einen Ordner tätlich angegriffen.
„Wir hoffen, dass Polizei und Staatsanwaltschaft in Pforzheim die Schändung des Ghostbikes und die Übergriffe während der Demonstration ernster nehmen als die Anzeigen, die Andreas gegen gewalttätige und gefährdende Autofahrer gestellt hatte – diese Anzeigen wurden fast immer abgewiesen oder die Ermittlungen eingestellt“, sagt Mäschke, der Sprecher des ADFC-Kreisverbands Pforzheim-Enzkreis ist.
„Die Begründung war stets die gleiche: Die Gefahr sei ‚abstrakt‘; es sei ja nichts passiert. Vielleicht wird auch Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt klar, dass hinter der abstrakten Gefahr ein ganz konkreter zerstörungswütiger Hass steht, der sich gegen unschuldige Radfahrer richtet. Andreas Mandalka ist nicht allein, nicht in seinem Tod und nicht in unserer Bedrohungssituation“.
Andreas Mandalka hatte sich bis zu seinem Tod insbesondere für die Gleichstellung von Radfahrern im Straßenverkehr sowie die konsequente Ahndung von Verkehrsverstößen eingesetzt. In den sozialen Medien war er unter dem Pseudonym Natenom eine der bekanntesten Personen der Radverkehrs-Szene in Deutschland.

Andreas Mandalka ist nicht allein, nicht in seinem Tod und nicht in unserer Bedrohungssituation.

Martin Mäschke, ADFC-Kreisverband Pforzheim-Enzkreis

Nach der Spurensicherung durch die Polizei haben wir die Gedenkstätte umgehend wiederhergerichtet:

Wiederhergerichtete Gedenkstätte für Andreas
Fotos: ADFC Pforzheim-Enzkreis/Critical Mass Pforzheim

Hierzu hat Tino Müller, ein enger Freund von Andreas Mandalka aus Neuhausen, den folgenden Offenen Brief verfasst: Offener-Brief-zum-Tode-eines-Fahrradfahrers

In Trauer nehmen wir Abschied von unserem lieben Wegbegleiter, den alle unter dem Namen Natenom kannten. Er wurde gestern auf der Strecke von Neuhausen nach Schellbronn totgefahren.

Natenom hat sich seit Jahren für die Sache der Radler*innen stark gemacht. Er war auf seiner Heimstrecke von Pforzheim nach Hohenwart vielen Anfeindungen durch Autofahrer ausgesetzt, die ihn anpöbelten, zu knapp überholten und bedrohten, weil er sie mit seinem Rad an der schnellen Weiterfahrt behinderte. Seine Anzeigen wurden durch Polizei und Staatsanwaltschaft eher stiefmütterlich bearbeitet.

Gestern Abend dann, es war schon dunkel, fuhr er auf der Strecke von Neuhausen nach Schellbronn. Den daneben befindlichen Waldweg nutzte er absichtlich nicht.
Laut seinem Blog ist dieser kein Radweg und dessen Strassenbelag wird durch die Gemeinde wesentlich schlechter gepflegt als die daneben befindliche Straße. Natenom hat sich in solchen Dingen klar an der Rechtslage und seinen Rechten als Radfahrer orientiert.

Auskunftsgemäß trug sich der Unfallhergang wie folgt zu*): Hinter ihm kam ein 77 Jahre alter Mann im PKW, hinter diesem wiederum andere Fahrzeuge. Es nieselte. Die Strasse war dunkelnass. Ein Auto kam entgegen, blendete den Fahrer. Der Fahrer zog nach rechts und sah Natenom, der auf Landstrassen eigentlich nie ohne Warnweste unterwegs war, erst zehn Meter bevor er ihn überfuhr.
Natenom flog über das Auto und starb noch am Unfallort an seinen schweren Verletzungen.

Wir trauern um ihn und vermissen ihn.

Seinen Angehörigen gilt unser aufrichtiges Beileid.

Dem Verursacher dieses tragischen Unfalls gilt unser Mitgefühl.

Die Aktiven des ADFC-Pforzheim Enzkreis und das Orga-Team der Critical Mass

*) Die Ermittlungen  sind noch nicht abgeschlossen. Dieser Nachruf wurde bezüglich der unsicheren Quellenangabe am 2.2.2024 aktualisiert.

Update aus traurigem Anlass:
Nach dem tödlichen Unfall unseres Wegbegleiters Natenom ist uns nicht nach ausgelassener Partystimmung. Entgegen der untenstehenden ursprünglichen Planung werden wir nicht am Faschingsumzug teilnehmen.

Wir wollen als Critical Mass wieder beim Faschingsumzug in Dillweißenstein Gesicht zeigen unter dem Motto „Rettet RADkäppchen vor dem bösen Golf„. Mit einem Lächeln auf den Lippen wollen wir für sichere und bessere Radwege in Pforzheim werben. Dazu suchen wir noch weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter.

Wenn ihr Lust und Zeit habt: Wir treffen uns am Samstag, 10.02., um 14 Uhr bei der Aufstellung des Umzugs hinter der Steinernen Brücke in Weißenstein.

Gerne dürft ihr euch verkleiden als Rot-/RAD-käppchen oder böser Wolf (wir haben noch Wolfsmasken) oder als Fahrradfahrer:in in einem anderen passenden Kostüm.
Wir werden unsere Critical Mass-Beachflags dabei haben, ihr dürft also gerne auch mit Fahrrad am Umzug teilnehmen.

Wir freuen uns auf eine lustige Veranstaltung, bei der wir unser wichtiges Thema auf andere Art und Weise sichtbar machen.

Critical Mass-Gruppe 2020 beim Faschingsumzug Dillweißenstein
Critical Mass-Gruppe 2020 beim Faschingsumzug Dillweißenstein

Rikschafahrer*in gesucht!

In Ellmendingen steht eine Rikscha mit Critical Mass-Design (siehe Bild). Wenn jemand Lust und Zeit hat, die Rikscha für den Faschingsumzug nach Pforzheim zu fahren (und später wieder zurück zu bringen), meldet euch bitte per Mail oder auf Insta bei uns. Vielen Dank!

Für alle, die den Song noch nicht kennen – Max Raabe & Palast Orchester mit „Fahrrad fahr´n“:

Eine Hymne für alle Fahrradfahrer….hätte man nicht besser machen können, einfach großartig!!!!!

@ronaldwei3131

Mit dem Fahrrad zu Natur und idyllischen Orten in Kraichgau und Nordschwarzwald
Gemeinsam mit dem ADFC Pforzheim-Enzkreis und der Stadtbibliothek Pforzheim laden wir euch am Dienstag, 18. Juli, um 19.00 Uhr herzlich zur Buchvorstellung von „Wirtshausrouten“ von Elfriede Boyken-Henze und Werner Schüle in die Stadtbibliothek ein. Wir freuen uns auf euch!
Eintritt 3 Euro (inkl. Getränk) an der Abendkasse. Einlass ab 18:30 Uhr.

Service der Stadtbibliothek: Hier könnt ihr euch die Veranstaltung direkt im Kalender speichern.

Einige von euch kennen Elfriede Boyken-Henze und Werner Schüle bestimmt schon als Stamm-Mitradler*innen bei unserer monatlichen Critical Mass oder als Tourenleiter*innen und Aktive bei ADFC Pforzheim-Enzkreis und „Bürger in Schulen aktiv (BiSa)“.

Auf ihren Fahrradtouren von Pforzheim in die Region haben Elfriede und Werner viel Interessantes, Historisches und Erhaltenswertes entdeckt, das mehr Beachtung verdient. Die beiden beschlossen, ihre Fundstücke in Kraichgau und Nordschwarzwald in einem Buch zu veröffentlichen, und haben mit Jeff Klotz und seinem J.S. Klotz Verlagshaus dafür einen passenden Herausgeber und Verleger aus der Region gefunden. In der Zusammenarbeit ist mit „Wirtshausrouten“ ein Buch entstanden, bei dem das Autorenpaar neben der Zusammenstellung von interessanten Routen ein besonderes Augenmerk auf traditionelle Wirtshäuser und ihre handgeschmiedeten Schilder gelegt hat. QR-Codes im Buch bieten GPS-Daten für alle vorgestellten Routen.
Das Buch ist online beim Verlag und lokal im Pforzheimer Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-949763-39-7 – EUR 12,90). Wenn es euch gefällt, könnt ihr es gerne auch direkt bei der Buchvorstellung mitnehmen.

Lebensqualität ist, unsere Natur und Kultur mit allen Sinnen zu erfahren.

Elfriede Boyken-Henze und Werner Schüle

„Ein beeindruckendes Ergebnis! Jahr für Jahr nehmen immer mehr Menschen an der Aktion teil und erradeln immer mehr Kilometer. Die Radlerinnen und Radler leisten damit einen wertvollen Beitrag für Stadt, Umwelt, Klima und die eigene Gesundheit.“

freut sich Umweltbürgermeisterin Sibylle Schüssler (Quelle: Pressemitteilung der Stadt Pforzheim vom 02.06.2023)

Pforzheim hat bei STADTRADELN 2023 im sechsten Teilnahmejahr mit insgesamt 157.162 Kilometern einen neuen Stadt-Rekord erradelt. Das entspricht immerhin 3,9 Weltumrundungen. (Quelle: Pressemitteilung der Stadt Pforzheim vom 02.06.2023)

So weit so schön, aber wie viele Weltumrundungen braucht es noch, bis unsere Kinder sicher durch die Stadt radeln können?