Gemeinsam mit unseren Demo-Partnern von Fridays For Future Pforzheim laden wir euch am 27. September zur nächsten Critical Mass ein und wollen mit euch gemeinsam wieder über Pforzheims große Straßen radeln. Reiht euch ein und helft uns*, eine möglichst lange strahlende Fahrradschlange auf die Räder zu bekommen und zusammen ein Zeichen für bessere Radwege, mehr Klimaschutz und globalen Frieden zu setzen.
(*Bei Zeit und Interesse könnt ihr euch gerne auch aktiv in unser Orgateam einbringen, die Fahrradstadt von morgen ist dankbar für jede Unterstützung.)

Treffpunkt:
Freitag, 27. September, ab 18.30 Uhr, auf dem Waisenhausplatz
(zwischen Theater und CCP)
19.00 Uhr Ansprache und Start Critical Mass

Infos zu Programm und Strecke folgen in Kürze an dieser Stelle.

Nach der Critical Mass ist vor der Critical Mass: Meldet euch gerne mit Ideen zu lohnenswerten Abschlusszielen oder Anschlussevents. Wir freuen uns immer über Anregungen.

Wie von den letzten Aktionen gewohnt, werden wir wieder ca. 1-1,5 Stunden durch die Innenstadt fahren und dabei auf bekannte sympathische Art gemeinsam für mehr Aufmerksamkeit für Radfahrer*innen sorgen.

Prüft vor dem Start zuhause bitte eure Lichter und stellt sicher, dass ihr als Radler*innen gut zu sehen seid! Wenn ihr wollt und habt, schmückt eure Räder gerne mit Lichterketten und Speichenlichtern. Vor dem Losfahren aktiviert bitte GPS und die App „Critical Maps“ – dann sind wir mit der Pforzheimer Critical Mass auch online live zu sehen.

Mehr Sichtbarkeit für unser Anliegen

Wir greifen gerne eine Anregung aus eurer Mitte auf und bieten euch für die Critical Mass eine Auswahl von verschiedenen Demo-Plakaten. Sucht euch die Botschaften heraus, die euch am besten gefallen, druckt die betreffenden Plakate aus und bringt sie an Fahrrad, Hänger und/oder Radler*in befestigt gerne mit zu unser nächsten gemeinsamen Tour. Wenn euch ein Slogan fehlt, immer her mit der Idee!

Zusätzlich hier noch der Flyer und unser neutrales Werbeplakat für die monatliche Critical Mass. Bei den Aktionen gibt es immer gedruckte Flyer und je nach Verfügbarkeit auch anderes Werbematerial. (Da sich die Materialien nicht von alleine finanzieren, freuen wir uns über eine kleine Unkostenspende).

Grundregeln für gute Stimmung und ein gesundes Miteinander

  • Bitte mitbringen: Funktionierende Fahrradleuchten + Lichterketten + sichtbare Kleidung/Warnwesten + gute Laune + Klingeln + Musik. Je mehr von allem, umso mehr Stimmung!
  • Die Radwelt ist bunt: Egal, ob mit Stadt- oder Sportrad, ob mit oder ohne E-Antrieb, ob Normal- oder Lastenrad, Velomobil oder Spezialfahrzeug, ob mit einem, zwei oder mehr Rollrädern, ob im Anhänger oder selbst auf der Zugmaschine, ob mit großen Rädern oder auf ganz kleinen Rollen, ob aus Pforzheim oder von anderswo – bei der Critical Mass ist jede*r herzlich willkommen!
  • Hinweis für (Groß-)Eltern: Wir freuen uns auch bei den Critical Mass-Fahrten über mitradelnde Kinder, sie müssen aber „bergfit“ sein und bei Erwachsenentempo mithalten können.

Die Critical Mass rollt jeden Monat
Critical – was? Eine möglichst große Zahl an Radfahrer*innen schließt sich regelmäßig (in Pforzheim: jeden letzten Freitag im Monat) zu einer Gruppe zusammen und fordert so ihren Platz im Straßenverkehr. Diese weltweite Aktionsform ist eine Gegenbewegung zur alltäglichen städtischen Blechlawine – und eine Feier für das Verkehrsmittel Fahrrad. Wir fordern eine gerechte Aufteilung des Verkehrsraums und sichere Straßen für Radfahrer*innen. Das kommt leider nicht von allein.
Du bist herzlich eingeladen, bei der Critical Mass mitzufahren! Je mehr Leute wir sind, umso besser werden wir wahrgenommen, desto eher werden wir gehört. Unsere Veranstaltungen sind angemeldet und die Polizei sperrt Kreuzungen, schützt uns vor dem Autoverkehr.

Informationen zu den vergangenen Fahrten gibt es hier.

Am 21. September treffen wir uns zur nächsten Kidical Mass! Wenn noch nicht geschehen, tragt euch den Termin bitte in eurem Familien- oder Enkelkalender ein und verteilt unseren Kidical Mass-Flyer an Freunde und Bekannte. Lasst uns die tolle Teilnehmerzahl vom Frühjahr nochmal steigern und im September gemeinsam die 400er-Marke knacken!

Treffpunkt:
Samstag, 21. September, ab 09.30 Uhr, auf dem Waisenhausplatz
(zwischen Theater und CCP)
11.00 Uhr Begrüßung und Start Kidical Mass

Dieses Mal fahren wir zum ersten Brötzinger Kinderfest, das mit jeder Menge Spielaktionen und Mitmachaktionen aufwartet! Auch für das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt sein.

Zum ersten Mal werden wir den Fahrradpreis „Nice-Bike“ veranstalten: Kommt schon um 9:30 Uhr zum Waisenhausplatz und gestaltet coole Plakate und macht euer Rad zum Hingucker der Kidical Mass. Es gibt tolle Preise zu gewinnen!

Lasst uns in Pforzheim gemeinsam ein buntes und positives Zeichen für bessere und sichere Fahrradbedingungen vor allem auch für junge Menschen setzen. Wir laden alle ein, sich an unserer Aktion zu beteiligen und dafür klingelnd und mit Musik in die Pedale zu treten. Von kleinen Kindern im Fahrradanhänger, Kindern auf ihren eigenen Fahrrädern, Eltern bis hin zu den radbegeisterten Großeltern sind alle herzlich willkommen! 

Ziel der Veranstaltung ist, mehr Frauen zu ermutigen, Rad zu fahren und eine sichere Fahrradinfrastruktur zu fordern. Noch immer ist Radfahren nicht für alle Frauen eine Selbstverständlichkeit. In manchen Kulturen ist es nach wie vor nicht gewünscht, dass Frauen in der Öffentlichkeit Fahrrad fahren. Deshalb sind Frauen im Alltag dort kaum mit dem Rad unterwegs. Auch beim Weltmädchentag in Pforzheim in den vergangenen Jahren konnten wir feststellen, dass zahlreichen Mädchen und Frauen die Routine beim Fahrradfahren fehlt und dass sie oft gar kein eigenes Fahrrad besitzen.

Wir möchten zeigen, dass das Radfahren ein Teil des Alltags ist. Wir möchten Respekt spüren und ein sicheres Gefühl beim Fahren haben. Das Fahrrad ist ein sehr umweltfreundliches Verkehrsmittel, das oft unterschätzt wird.

Deshalb starten wir auch dieses Jahr am 15. September 2024 wieder in Pforzheim um 15 Uhr am Waisenhausplatz vor dem Theater.

Wir werden uns sehr bunt und feierlich anziehen, uns freuen, dass wir gemeinsam für gute Ziele radeln und hoffen, dass viele Frauen und Mädchen kommen, um mit uns diese Freude zu teilen. Macht gerne Werbung und verteilt unseren Flyer!

Am Dienstag, 30.07.2024, führen wir eine Gedenkfahrt anlässlich des 6-monatigen Todestags des tödlich überfahrenen bundesweit bekannten Fahrradbloggers Andreas Mandalka alias Natenom durch.

Treffpunkt:
Dienstag, 30.07.2024, um 18.00 Uhr vor dem Polizeipräsidium Pforzheim in der Bahnhofstraße 13

Wir fahren im stillen Gedenken die Hausstrecke von Andreas, auf welcher er am 30.01.2024 tödlich überfahren worden ist, bis zur Unfallstelle auf der L574 zwischen Schellbronn und Neuhausen. Dort werden wir um 19:20 Uhr – zeitgleich mit Freunden und Bekannten in ganz Deutschland – eine Gedenkminute abhalten.
Anschließend fahren wir auf der gleichen Strecke nach Pforzheim zurück.
(Die Gedenkfahrt ist als Demonstration angemeldet und wird von der Polizei begleitet.)

Parallel finden Gedenkfahrten in anderen Städte in Deutschland statt, darunter Berlin und Frankfurt.
Organisiert wird die Gedenkfahrt in Pforzheim von der Radverkehrsinitiative Critical Mass Pforzheim und dem ADFC Pforzheim-Enzkreis.

Wer nicht mitfahren kann, kann seine Anteilnahme über die App „Critical Maps“ zum Ausdruck bringen. Die Karte auf der Website zeigt heute ein Kerzensymbol anstelle des üblichen Fahrradsymbols (Danke an @Wikinaut).

Immer wieder erleben wir, dass die abstruse Vorstellung besteht, alle Landstrassen würden dem Autoverkehr „gehören“ und Radlerinnen sollten auf die holperigen Buckelpisten daneben ausweichen. Bis hin zu Mobbing. Endlich haben wir das Gegenmittel:

Es heisst zwar immer „Fahr doch auf dem Radweg“. Aber für Alltagsradler auf dem Weg zurück vom Einkauf macht es schon einen Unterschied, ob auf einer mit Wurzeln durchwirkten Hubbelpise die Milch sauer wird oder ob man auf gerader, glatter Asphaltstrecke in doppelter Geschwindigkeit sanft nach Haus gleiten kann. Nun hat eine unserer engagierten Mitradlerinnen den Forst BW angeschrieben wegen des schlecht asphaltierten Waldweges zwischen Huchenfeld und Hohenwart. Neben diesem wird aktuell die Strasse neu asphaltiert. Die frisch renovierte Landstrasse wird eine entsprechender Sogwirkung für Alltagsradlerinnen entfalten. Mit Gefahr für Leib und Leben, wenn dann von hinten bei schlechtem Wetter Rentner mit eingeschränkter Seh- und Reaktionsfähigkeit angebraust kommen.

Die Antwort des Forst BW wollen wir Euch nicht vorenthalten, denn sie differenziert die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs „Radweg“ ganz wunderbar:

Sehr geehrte Frau …,

vielen Dank für Ihren Hinweis auf Zustand des Waldweges „Alte Huchenfelder Straße“ auf Flächen von ForstBW.

Hier handelt es sich um einen Weg, welcher der Waldbewirtschaftung dient. Dieser Weg wurde vor vielen Jahren auch als Radweg ausgewiesen und mit den grünen Waldwegeschildern gekennzeichnet. Es handelt sich nicht um einen für den öffentlichen Radverkehr gewidmeten Weg.

Die Festlegung des Radwegenetzes im Wald wird nicht von den Waldbesitzern vorgenommen, sondern idR durch die Kommunen oder Landkreise. Die von den unteren Forstbehörden auf Grundlage des Landeswaldgesetz genehmigten Beschilderung hat der Waldbesitzer zu dulden.

Trotz der Ausschilderung handelt es sich weiterhin um Wege zur Waldbewirtschaftung. Eine Verpflichtung für den Waldbesitzer, diese Wege in einen besonderen Standard zu bringen, gibt es nicht.

Im Falle des von Ihnen genannten Abschnitt ist aus forstfachlicher Sicht in einem sehr guten Zustand. Das Befahren des Weges mit dem Rad ist ebenfalls problemlos möglich. Jeder, der Waldwege mit dem Rad befährt, muss mit waldtypischen Gefahren (z.B. herabstürzende Äste oder umfallende Bäume wie auch mit einem waldtypischen Wegezustand (zB Schlaglöcher, verschlammte Wege) rechnen und entsprechend seine Fahrweise anpassen.

Für eine Neuasphaltierung ist ForstBW als Waldbesitzer nicht zuständig. Wir weisen zudem darauf hin, dass wir eine Asphaltierung von Wegen im Wald aus verschiedenen Gründen (u.a. wegen der Versiegelung) sehr kritisch sehen. Unser Ziel ist es, asphaltierte Waldwege zurückzubauen und zu entsiegeln.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen


Forst Baden-Württemberg (AöR)

Forstbezirk Nordschwarzwald

Oberriedter Straße 5, 75365 Calw

Die Poller in der Ebersteinstraße haben aus einer täglichen Autoflut ein Rinnsal gemacht. Die Außengastronomie der Bäckerei Pasler kommt gut an und der Ebersteinplatz hat merklich an  Aufenthaltsqualität gewonnen. Man kann wieder Kinder zum Spielen dorthin schicken. Die Revitalisierung der Nordstadt zwischen Bahngleisen und Hohenzollernstraße ist dadurch ein wesentliches Stück voran gekommen.

Zuletzt wurde unsere Lebensqualität in der Innenstadt wieder als Wahlkampfthema für die Pforzheimer Kommunalwahl 2024 missbraucht. Dabei wurde dafür geworben, die Fussgängerzone wieder für den Autoverkehr zu öffnen, indem Pforzheim mit München verglichen wurde, frei nach dem Motto,

„wenn wir nur mit dem Auto vor den leeren Kaufhof fahren können, kommt die Kaufkraft zurück in den Einzelhandel“.

Quelle: vielleicht FDP?

Und es wurde Stimmung gemacht gegen die Verkehrsberuhigung in der Nordstadt und die Poller am Ebersteinplatz.

Am 22.5. um 17 Uhr trifft sich daher wieder die Initiative Pro Poller am Ebersteinplatz, um medienwirksam deutlich zu machen, dass wir dort keinen Durchgangsverkehr mehr wünschen. Kommt zahlreich!

Das Beitragsbild zeigt parkende Autos auf dem Enztalradweg. Ähnlich wie die FDP positionieren sich in Pforzheim Freie Wähler und AfD gegen eine fahrradfreundliche Innenstadt.

„Wollt Ihr das wirklich?“

will man ungläubig rufen

Hattet Ihr auch schon mal die Situation, wo ihr einen Hund spazieren führen wolltet, das verwöhnte, faule Tier aber unbedingt liegen bleiben oder in’s Auto hüpfen wollte? Und Ihr Euch gefragt habt

„wieso muss ausgerechnet ich den faulsten Hund von allen haben?“

So etwas gibt’s auch bei Parteien. Hier ein FDP Plakat aus Pforzheim:

Pforzheim – ohne Worte

hier aus Radolfzell und Vaihingen:

Radolfzell
Vaihingen

Bei denen ist also noch nicht Hopfen und Malz verloren. Hier könnt Ihr versuchen, die Pforzheimer Ortsgruppe schlau zu machen: info@fdp-pforzheim.de

Der ADFC Pforzheim-Enzkreis lädt mit dem neuen Programmheft „Fahrradjahr 2024“ auch dieses Jahr zu tollen Radtouren ein. Der Programmführer bietet gleichzeitig einen tollen Überblick über alle bislang für und in der Fahrradstadt Pforzheim für dieses Jahr geplanten Veranstaltungen:

Fr. 29.03.Critical Mass
So. 21.04. Kirschblüten-Tour von Bühl nach Oberkirch
Fr. 26.04.Critical Mass mit im Anschluss Film und Diskussionsveranstaltung zur Kommunalwahl im Kommunalen Kino
Sa. 27.04. Kidical Mass
So. 28.04.Bergauf und bergab mit dem E-Mountainbike
So. 26.05.Historische Tour nach Markgröningen
Fr. 29.05. Critical Mass
Sa. 08.06. – So. 09.06.Quellen-Tour
Sa. 08.06.Hofladentour zum Einkaufen
So. 09.06.Lebendiges Kunst-Handwerk in Diefenbach
Sa. 15.06.Heimat-Runde
So. 16.06.Bio-Bike-Tour zum Betzenbuckel
Fr. 28.06. – Do. 18.07.Stadtradeln Pforzheim Enzkreis
Fr. 28.06.Critical Mass
So. 30.06.Panoramastüble
Sa. 06.07.Grill-Tour nach Lienzingen
So. 07.07.Eppingen erleben
So. 14.07.Nagold-Plansch-Tour
So. 14.07.Zum Wassermuseum Maisenbacher Mühle
Sa. 20.07.Durchs Heckengäu zum Schönbuchturm
Fr. 26.07.Critical Mass
So. 28.07.Mit flottem Tritt nach Wissembourg
Sa. 03.08.Burg Trifels in der Pfalz
Fr. 30.08.Critical Mass
Sa. 31.08.Metter-Radweg
So. 08.09.Zu den Waiblinger Neidköpfen
So. 15.09.Fancy Women & Girls Bike Ride
Sa 21.09.Kidical Mass
So. 22.09.Fachwerkhäuser in Maulbronn und Vaihingen
Fr. 27.09.Critical Mass
Sa. 12.10.Fahrradparcours am Welt-Mädchentag
So. 20.10.Stäffele in Stuttgart
Fr. 25.10.Critical Mass
So. 17.11.Zum Frühstück zum Stromberghof
Fr. 29.11.Critical Mass
Fr. 27.12.Critical Mass

Am besten gleich ansehen und Termine vormerken. Vielleicht sehen wir uns auch bei einem der Radtourangebote?

Es geht hier nicht um die Stelle, an der Natenom totgefahren wurde, nicht um die Frage, wie das ablief und nicht um die Schuldfrage. Aber Natenoms Tod wird regelmässig damit vermischt, wie er auf der Straße unterwegs war.

Es ist unglaublich ermüdend in den Medien sowohl in Artikeln wie auch in Leserbriefen immer die selbe Frage zu lesen… warum Natenom sich zu Lebzeiten nicht verdrückt hat auf den rechten Rand der Strasse oder doch besser gleich auf irgendeinen hubbeligen Waldweg. So wie die es von ihm erwartet haben, die ihn vor seinem Tod gemobbt und auch nach seinem Tod mit Hass-Posts verfolgt haben. Es scheint Menschen, die nicht regelmässig ihre Erledigungen mit dem Fahrrad machen, unverständlich zu sein, wieso nicht alle Verkehrsteilnehmer (auch die, die gar kein Auto haben) ihr ganzes Sein dem schnellen Fortkommen mit dem Automobil der anderen unterordnen. Und immer wenn Leute etwas nicht verstehen, ist es sinnvoll, das in Bilder zu fassen. Wenn wir mal davon ausgehen, dass verstanden wird, dass Natenom regelmässig auf der Landstrasse fuhr, weil er das durfte und weil die Landstrasse fast immer in einem besseren Zustand ist als der hubbelige Wald- oder Feldweg daneben, oder weil sie weniger Steigung / weniger Kurven= weniger Strecke ausweist, dann hilft uns folgende Grafik aus dem englischsprachigen Raum weiter.

(C) 2014 Kery Caffrey, Inc.

Fazit: Leute, nehmt Euch den Platz, wenn ihr leben wollt! … und wenn ein Auto nicht überholen kann, weil ihr in der Mitte fahrt, dann darf es wegen des gesetzlichen Überholabstands in der Regel eh nicht überholen.

Die soziale Fahrradwerkstatt von Q-PRINTS & SERVICE, mit der wir schon lange toll kooperieren, veranstaltet am Samstag, 2. März, von 10 bis 15 Uhr wieder einen großen Fahrradmarkt in der Simmlerstraße 10.

Wenn ihr gerade auf der Suche seid, könnt ihr dort zu sozialen Preisen instandgesetzte gebrauchte Damen-, Herren- und Kinderräder erwerben. Vorbeischauen lohnt auf jeden Fall!