Unsere Freunde von Fridays For Future Pforzheim rufen am 03. März auch in Pforzheim zum Globalen Klimastreik auf. Wir sind natürlich dabei und freuen uns, für die Fahrradstadt einen Redebeitrag zu klimafreundlicher Mobilität beisteuern zu dürfen.
Treffpunkt: Freitag, 03. März, 13.30 Uhr, auf dem Marktplatz
Kommt dazu und bringt Freunde und Bekannte mit – je mehr Teilnehmer*innen, umso größer das Zeichen!
Sharepic für den Globalen Klimastreik am 03.03.2023 in Pforzheim– gerne verteilen!
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2023/03/threema-20230301-071037182.jpg10241024PHhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgPH2023-03-02 00:20:002023-03-21 23:53:58Globaler Klimastreik am 03. März 2023 – wir sind dabei!
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/04/fahrradstadt.jpg421751PHhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgPH2023-01-15 08:40:002023-01-25 11:04:38Vorschläge für die Stadtentwicklung
Thomas Schenker war mit dem Rad auf Seitenstraßen der Seidenstraße nach China unterwegs. Eine schöne Fotostrecke und einen tollen Vortrag gab es am 19.1. in der VHS Mühlacker. Nächste Chance am 10.2. im Dorfgemeinschaftshaus Oberkollbach (Alte Badstr. 90). Hier ein Appetizer.
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2023/01/seidenstrassenvortrag.jpg640452mmhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgmm2023-01-14 14:38:342023-01-22 00:03:16Mit dem Rad auf der Seidenstrasse
Das sehen wir im Orgateam der Critical Mass genauso. Lasst uns überzeugenden Ansätzen aus dem Rathaus gemeinsam zu mehr Aufmerksamkeit in Lokalpolitik und Bevölkerung verhelfen!
Pforzheim hat mich umgehauen. Volles Haus und gute Diskussion. Danke.
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/10/20221013_whatif_Autokorrektur_Gruppenbild_mit_KatjaDiehl_web.jpg418627arhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgar2022-10-13 19:02:002022-10-27 17:57:27Was wäre, wenn wir in Pforzheim die Autokorrektur aktivierten?
Aus Anlass des Abschlussfestes des internationalen Spielmobilkongresses fand am 2.10. von 11 Uhr bis 16 Uhr eine Demonstration für die Umgestaltung der Zerrennerstraße für mehr Fuss- und Radverkehr statt. Diesmal eine Demo in dem Sinn von „wir demonstrieren wie es sein sollte“ – mit Spielen auf der Strasse und dem Vortrag unserer Forderungen.
Trotz strömendem Regen war die Straße voll mit Kindern, die die Angebote der beiden Spielmobile aus Darmstadt und München in vollen Zügen genossen. Die Hauptattraktion war dabei die Pfütze, durch die sie mit ihren Gefährten heizten und einen Riesenspaß dabei hatten. So war es bei schlechtem Wetter einfach nur toll; bei Sonne wäre es sicher legendär geworden.
Die aktuelle Planung des Spielmobilkongresses wäre eigentlich in zwei Feste auseinandergefallen: eines rund um den Marktplatz und den Blumenhof nördlich der Zerrennerstraße und eines südlich davon auf dem Waisenhausplatz. Dazwischen hätte sich entsprechend der aktuellen Verkehrsführung wie immer der Abkürzungsautoverkehr des Innenstadtrings durchgewälzt. Dies, obwohl der Innenstadtring für mehrere Milionen Euro ausgebaut worden ist, mit dem Ziel die Innenstadt zu beruhigen.
Das nahmen ADFC, der Stadtjugendring, Critical Mass, die Pforzheimer Gewerbetreibenden, VCD, Kulturhaus Osterfeld und der Deutsche Kinderschutzbund zum Anlass für die von der Stadtverwaltung vorgesehene Umgestaltung zu demonstrieren.
Von 11 bis 16 Uhr konnten interessierten Pforzheimer*innen die Zerrennerstraße zurückerobern. Ob groß oder klein, ob zu Fuß, im Rollstuhl, mit Lauf- oder Fahrrad.
Unsere Forderungen zur Zukunft der Zerrenerstraße wurden dabei mit diversen Vorträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet:
11Uhr
Martin Mäschke (ADFC): „Der ADFC will die Umgestaltung“ Anton Schwarzenberger (snow): „Warum Tempo 20 und wie soll die Verbesserung der Aufenthaltsqualität erreicht werden“ Jürgen Jainta (Gewerbetreibende) „Durch eine bessere Aufenthaltsqualität das Gewerbe beleben“
12 Uhr
Marthe Soncourt (CM) „Mehr Lebensqualität durch bedarfsgerechte Umgestaltung“
13 Uhr
Sandra Cirillo (DKSB) „Stadtraum für Kinder und ihre Bedürfnisse“
14 Uhr
Bastian Wetzke (CM): „Notwendige Flächenverteilung für die Verkehrswende“
15 Uhr
Christine Fischer (ADFC) „Gender- und generationengerechte Stadtgestaltung“
Begleitet wurde die Versammlung von einem Rahmenprogramm: Spielmobile, Fahrradparcours, Straßenmalaktion, Kinderkonzert und Erläuterung der Umgestaltungspläne für die Zerrennerstraße.
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/09/Zerrenner_Sharepics_202209_.jpg20002000mmhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgmm2022-09-23 10:32:332022-10-27 18:09:35Aktionstag für Umgestaltung der Zerrennerstraße
Radfahren macht Spaß und bringt euch abgasfrei und schnell zu Freunden, zum Training oder in die Schule. Findest Du auch, dass dafür in Pforzheim die Radwege fehlen? Dann rauf auf’s Rad und hilf mit, die Dinge in’s Rollen zu bringen – in Richtung einer kinderfreundlichen Stadt mit mehr Freiräumen und mehr Lebensqualität. Wir treffen uns am 24.9. um 11 Uhr auf dem Waisenhausplatz.
Malt Schilder, schmückt eure Räder und bringt eure Freunde und Eltern mit – gerne mit mobiler Soundbox, Anhängern und Lastenrädern – und lasst uns gemeinsam ein buntes und lautes Zeichen für mehr und sichere Radwege für Kinder und Jugendliche in Pforzheim setzen. Je lauter wir dabei klingeln, je mehr wir sind, umso größer der Spaß beim gemütlichen Rollen über Pforzheims große Straßen. Die Polizei sperrt die Straßen für uns ab.
Ende gegen 12 Uhr auf dem RoWi-Quartier mit großem Kinderprogramm, Spielangeboten und Crêpes-Belohnung für mitradelnde Kinder.
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/08/KM_Sharepics_202209_.jpg20002000mmhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgmm2022-08-30 15:03:462022-10-23 21:35:17Kidical Mass am 24.9.
Wir wollen, dass sich Kinder und Jugendliche in Pforzheim sicher und selbständig mit dem Fahrrad und zu Fuß durch die Stadt bewegen können. Du auch?
Bei der Kidical Mass erobern wir uns dafür gemeinsam die Straße! Sei dabei und bring deine Familie und Freunde mit – die Familien-Radtour kennt keine Altersgrenze. Je mehr wir sind, umso größer der Spaß! Die Polizei schützt uns vor dem Verkehr.
Wir feiern am 2. Juli den Familienfreundlichkeitspreis!
Alle Radler*innen der Kidical Mass erhalten freien Eintritt ins Freibad. Damit alle den Weg zum Wartbergbad schaffen, steht dank Unterstützung von Pforzheim Mitgestalten e.V. ein Besenwagen bereit. Der Gelenkbus fährt am Ende und sammelt die Fahrradfahrer*innen ein, die am Berg nicht mehr können. Im Wartbergbad erwarten uns Spielangebote von Stadtjugendring und Kinderschutzbund, der Elefant Dodo und der lustige Clown Jacques Müllsaques.
Treffpunkt und Beginn: Samstag, 2. Juli, 11.00 Uhr, am Waisenhausplatz (zwischen Theater und CCP)
12.30 Uhr: Pokalübergabe durch Oberbürgermeister Peter Boch
13.00-17.00 Uhr: Familienprogramm im Wartbergbad
Update und Info für Eltern und Teilnehmer*innen: Unsere Veranstaltung wird im Auftrag der Stadt von einem Filmteam begleitet. Falls du oder dein Kind ungewollt gefilmt wird, gib dem Filmteam bitte gleich Bescheid. Das Filmmaterial wird dann selbstverständlich gelöscht und nicht verwendet. Das Filmteam erkennst du bei Bedarf ganz einfach an Warnweste und Kamera.
Wir freuen uns auf tolles Wetter und viele kleine und große Mitradler*innen.
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/06/KM_Sharepics_202205_.jpg25002500PHhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgPH2022-06-29 23:48:302022-07-24 17:44:14Am 02.07. erobern wir uns mit der Kidical Mass die Straße zum Wartbergbad!
Feier am 3. Juni mit uns den Weltfahrradtag! Die Vereinten Nationen (UN) haben den globalen Aktionstag „World Bicycle Day“ am 12. April 2018 initiiert, um damit ein weltweites Bewusstsein für das Fahrradfahren und die damit verbundenen gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Vorteile zu schaffen. Der internationale Aktionstag ist gleichzeitig eine Anerkennung des Beitrags, den das Fahrradfahren zu den 17 UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung leistet.
Hier ein paar Tipps, was du am Weltfahrradtag machen kannst:
Fahr mit dem Fahrrad zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen und poste es in den sozialen Medien.
Verabrede dich mit deinen Freund*innen zu einer schönen Fahrradtour.
Besuche eine*n Freund*in mit dem Fahrrad, die/der vielleicht nicht Fahrrad fährt.
Bring‘ Freund*innen oder Verwandten das Fahrradfahren bei.
Sprich deinen Arbeitgeber, die Uni oder die Schulleitung auf sichere Fahrrad-Abstellmöglichkeiten an.
Schreibe an die (Ober-)Bürgermeister*innen und Mitglieder des Stadtrats und mache sie darauf aufmerksam, dass eine Stadt erst mit guter und sicherer Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer #smart und #lebenswert ist.
Trag deine Begeisterung, Wertschätzung und Überzeugung für das Fahrrad gemeinsam mit uns in die Welt hinaus! Es ist nicht nur das umweltfreundlichste und günstigste Verkehrsmittel, sondern meistens auch das schnellste innerhalb der Stadt – wenn uns im Weg stehende Autos nicht die Strecke blockieren.
Frühstückstipp: Wenn ihr am 03.06. morgens durch die Pforzheimer Nordstadt radelt, könnt ihr euch in einer teilnehmenden Bäckerei noch eine PendlerBrezel sichern. (Unser Beitragsbild verrät euch wo.)
Laut ADFC „So geht Verkehrswende“ sind nur etwa 10% bis 20% der potentiellen Radfahrer*innen bereit, Radschutzstreifen wie aktuell in Pforzheim auf die Straßen gemalt zu benutzen. Den übrigen 80% bis 90% ist das zu unsicher. Sie wollen baulich getrennte Radwege, Kreuzungen nach dem holländischen Kreuzungsmodell, Fahrradstraßen und verkehrsberuhigte Superblocks (das heißt, Wohngebiete ohne Durchgangsverkehr).
Nur wenn wir diesen Menschen ein attraktives Angebot machen, wird eine Verkehrswende auch in Pforzheim möglich. Nur wenn diese Menschen sicher und gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können wir die Lebensqualität in unserer Stadt nachhaltig verbessern.
Die schwarz-grüne Landesregierung des Landes Baden-Württemberg formuliert im Koalitionsvertrag zur Verkehrspolitik:
Unser Ziel ist ein durchgängiges, sicher befahrbares Radverkehrsnetz in Baden-Württemberg. Radwege sollen, wo immer möglich, baulich vom Auto- und Fußverkehr getrennt werden. Sie müssen deshalb in Zukunft bei jedem Straßenprojekt mitgedacht werden – ebenso wie Fußwege.
Die bauliche Trennung eines Radwegs muss nicht teuer sein:
Beispiel aus Berlin: die Abstandshalter mussten in Mexiko beschafft werden – wohl zu einfach für deutsche Standards
Im schwarz-grünen Koalitionsvertrag wird auch die Umsetzung des Zielzustandes des RadNETZ BW als Priorität genannt. Zum RadNETZ BW gehört die Nord-Südverbindung in Pforzheim und somit die Kreuzung Heinrich-Wieland-Allee / Hohenzollernstraße (siehe unten, mit aktuell noch temporär geplantem Sandwich-Radweg ohne bauliche Trennung).
Jetzt müssen sich die Planer entscheiden: Einen politisch legitimierten Vorschlag umsetzen oder lieber veraltete Empfehlungen für Radverkehrsanlagen, wie aktuell noch auf der Webseite der Stadt Pforzheim beworben („Radwege für die, die gerne zwischen Autos fahren“):
Radfahrer*innen sollen in Pforzheim zwischen fahrenden Autos und parkenden Autos fahren, ständig in Gefahr, mit der sich gerade öffnenden Tür des parkenden Autos zu kollidieren oder den Weg abgeschnitten zu bekommen von denen, die gerade ein- oder ausparken wollen. Von baulich getrennten Radwegen keine Spur. Dabei ist Pforzheims Vision dem Stand von Berlins Umsetzung etwa 10 Jahre hinterher, wie folgendes Bild zeigt:
Beispiel aus Berlin: Fahrradspur rechts von den parkenden Autos
Kein Wunder, dass die Leute in Pforzheim lieber das Auto nehmen… hier Bilder von parkenden Autos auf Radwegen in der Östlichen Karl-Friedrich-Straße (beide Richtungen):
Das pikante: diese Situation befindet sich in Sichtweise des technischen Rathauses. Wer würde seine Kinder hier mit dem Fahrrad fahren lassen?
Ebenfalls beliebt in Pforzheim: „Sandwich-Radwege“, bei denen die Radlerin im Extremfall auf eineinhalb Meter Radstreifen zwischen zwei dreieinhalb Meter hohen Lastern eingeklemmt ist:
Der ADFC lehnt solche Sandwich-Radwege („Radwege in Mittellagen“) ab, da zu gefährlich. Trotzdem ist einer davon auf die Östliche Karl-Friedrich-Straße gemalt und ein weiterer wird bald (allerdings aussagegemäß nur temporär, wegen massivem LKW-Verkehrsaufkommen) hinzukommen an der Kreuzung Heinrich-Wieland-Allee / Hohenzollernstraße. Es ist eben billiger, die Fahrradfahrer so auf den bestehenden Straßen durch einfache Straßenbemalung „zu versorgen“. Autoaffine Stadtplaner berufen sich dabei auf die sogenannten „Empfehlungen für Radverkehrsanlagen“ (ERA), die durch einen privaten Verein aufgestellt und inzwischen veraltet sind, siehe folgender Beitrag ab Minute 20 (Link zu NDR Film).
Um Pforzheim zu einer fahrradfreundlicheren Stadt zu machen, benötigen wir zumindest eine sichere Nord-Süd-Achse und eine sichere Ost-West Achse, sowie eine Anbindung der Südstadt. „Sicher“, das heißt:
baulich getrennte Radwege
Fahrradstraßen und Modalfilter (z.B. Poller, die nur Fussgänger*innen undn Radler*innen durchlassen) in Wohngebieten
Kreuzungen nach dem holländischen Kreuzungsmodell
Wohngebiete ohne Durchgangsverkehr
baulich getrennte Radwege, Mindeststandard (Quelle: ADFC: So geht Verkehrswende, S. 22)Fahrradstraßen und Modalfilter (Modalfilter = „Autos müssen außen rum“ – Quelle: ADFC So geht Verkehrswende, S. 28)Kreuzungen nach dem holländischen Kreuzungsmodell (ADFC: So geht Verkehrswende, S. 39)
Kreuzungen nach dem holländischen Kreuzungsmodell sorgen dafür, dass Radler*innen und Autofahrer*innen an Kreuzungen in stumpfem Winkel aufeinandertreffen und verhindern so, dass Radler*innen im toten Winkel von LKWs umkommen.
Am Samstag, 30. April, Mittwoch, 18. Mai und Mittwoch, 29. Juni finden in Pforzheim wieder radspaß-Fahrsicherheitstrainings statt, bei denen qualifizierte Trainerinnen und Trainer ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben. Weitere Termine gibt es im Enzkreis: 29.,4., 30.4., 7.5., 14.5., 15.5., 21.5., 28.5., 25.6. – siehe https://radspass.org/kurse. Die Anmeldung ist obligatorisch. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dort ihre Fahrtechnik verbessern und so die eigene und die allgemeine Verkehrssicherheit erhöhen. Neben zahlreichen Fahrtechnik-Übungen zur Schulung der Koordination und Reaktion behandeln die Kurse auch Themen der Verkehrssicherheit. Die Trainerinnen und Trainer gehen dabei speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse und das Können der Teilnehmenden ein.
Das radspaß-Training eignet sich besonders für alle Personen, welche das Pedelecfahren neu für sich entdeckt haben, Fragen rund um das Pedelec(-Fahren) haben oder einfach nur ein paar Koordinations-Übungen mit dem Rad machen möchten. Auf einem Übungs-Parcours werden spezielle Fahrsituationen erprobt, um in sicherer Umgebung ein Gefühl für das Rad zu entwickeln. Am Ende sollen alle Teilnehmende vor allen Dingen Spaß am Kurs und noch mehr Spaß und Sicherheit auf allen Pedelec-Fahrten haben.
https://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2022/04/E-Radler.jpg8021709mmhttps://www.fahrradstadt-pforzheim.de/wp-content/uploads/2020/08/FahrradstadtPforzheim-1030x274.jpgmm2022-04-27 11:11:132022-08-30 15:05:39E-Bike Fahrtrainings ab dem 29. April
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